Schön, dass du hier bist und Lust hast, mit mehr Ruhe und ENtspannung durch dein Leben zu gehen. 💖

Falls du mich noch nicht kennst, mein Name ist Maren, und es erfüllt mich mit Freude, Menschen auf ihrem Weg zu mehr Leichtigkeit zu begleiten. In meinem Herzensthema, ‚Ordnung leicht gemacht‘, geht es darum, das Loslassen zu meistern, auszumisten und den Konsum zu verringern. Das Ziel? Die persönliche Wohlfühlmenge finden und sich im Leben leichter und freier fühlen.

Mit meinem Mann lebe ich selbst in einer 30qm Einzimmerwohnung, nachdem wir unseren Besitz um erstaunliche 90% reduziert haben. Und ich kann dir versichern, wir haben es nicht bereut. Es erfüllt mich zu sehen, wie Menschen Freude an den Dingen finden, die bei uns früher verstaubt sind. Wir sind von Sammlern zu Minimalisten geworden, und ja, fünf Umzüge in sieben Jahren haben dabei extrem geholfen. Wer seine Besitztümer von einer Wohnung in die nächste schleppt, beginnt zwangsläufig nachzudenken, oder?

Ich lade dich ein, ein wenig über deine Wohnung, dein Kaufverhalten und dein Leben nachzudenken. Sei stolz und glücklich über kleine Fortschritte – du hast schließlich nicht alles auf einmal angesammelt, oder etwa doch? Kleine Erfolgserlebnisse sind erreichbar und fantastisch, anstatt einen unüberwindbaren Berg vor dir zu sehen. Mit kleinen Schritten wird es dir gelingen, vielleicht nicht perfekt, aber gut genug!
Über 20 Jahre habe ich mit viel Freude als Musiktherapeutin in Kliniken gearbeitet. Die Begleitung von Menschen auf ihrem Weg zur Selbstverwirklichung und ihrer Transformation liegt mir im Blut. Als Minimalismus-Expertin coache und berate ich Menschen nun auf ihrem Weg zu einem leichteren und entspannteren Leben. Es erfüllt mich, wenn sie mir von ihren Erfolgen erzählen und worauf sie stolz sind.
Es geht nicht darum, immer etwas (oder sogar noch mehr) zu leisten, sondern darum, bei sich selbst anzukommen. Sich zu spüren und zu lernen, sich gut um sich selbst zu kümmern und auch in herausfordernden Situationen freundlich mit sich selbst zu sein.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich meinen inneren Antreiber, meine extrem laute innere Kritikerin und meine Perfektionistin liebevoll anerkennen konnte. Schon allein das war eine riesige Erleichterung. PuuuuuuH! Willst du das auch? Es lohnt sich so arg, yippie!

Genau dies kannst du erreichen durch Ausmisten, Loslassen und Umdenken im Konsum. Hierdurch lässt du Leichtigkeit und Entspannung in dein Leben.
Achtsamkeit hilft mir, mich immer wieder daran zu erinnern, was wirklich wichtig in meinem Leben ist: Leichtigkeit, Humor und ein authentisches Leben. Denn wenn ich meine inneren Anteile erkenne (denn ja, die zeigen sich immer mal wieder), dann kann ich sie auf frischer Tat ertappen und ihnen den Wind aus den Segeln nehmen.

Herzlich willkommen auf deinem Weg! Ich freue mich darauf, mich mit dir auszutauschen und gemeinsam kleine Schritte in Richtung mehr Leichtigkeit zu gehen! 🌟

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15 Gedanken zu “Wer bin ich?

  1. Sophie B. sagt:

    Hey 🙂
    Ich bin auch auf dem Weg zum Minimalismus, ich finde vor allem, dass jeder „Minimalismus“ selbst definieren sollte. Klar ist es nicht schlecht nur 50 Sachen zu besitzen, aber für die meisten ist das doch ziemlich schwierig…
    Schön dass du deine Gedanken zu dem Thema teilst!

    Liebe Grüße
    Sophie (auch eine ehemalige Bremerin) von https://aperturewanderlust.wordpress.com

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    1. Jens sagt:

      Tut mir Leid…so möchte ich nicht Leben.Jeder lebt nur einmal …und keiner kennt sein Ende.
      Ich lebe jeden Tag……bin mit meinen Leben zufrieden.

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      1. Namika sagt:

        Ich sehe auch gerade, dass der Blog schon viele Artikel hat und klicke mich jetzt etwas durch – der Artikel klang so nach Blogstart, da hatte ich zu kurz gedacht! 🙂 Alles Gute für die Zeit in Bamberg!

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      2. minimalismusentspannt sagt:

        Lieber Marco, absolut! Durch den Minimalismus konnten wir große Entscheidungen treffen. „Plötzlich“ war am Ende des Monats noch Geld da und die Frage kam auf, was machen wir denn mit unsrem Ersparten? Bei der Bank liegen lassen? Nö! Also habe ich gelernt in ETFs zu investieren und in P2P, … und ich lerne ja, mit Deiner Hilfe und den Geldhelden zum Glück dazu! Hierüber werde ich sicher auch schreiben 😉 Liebe Grüße aus dem Schnee, Maren

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  2. Beate Hoffmann sagt:

    Herzliche Einladung ins Bremer Hörkino: Im „Bremer Hörkino“ präsentieren Beate Hoffmann und Charly Kowalczyk das Radio-Feature „Brauch‘ ich nicht“ – Minimalismus als Lebensform, von Regina Burbach (Südwestrundfunk, 2016)
    Nach dem gemeinsamen Hören sprechen wir mit der Journalistin Regina Burbach.

    Ort: swb-Kundencenter (Bremen, Sögestraße/Am Wall)
    Zeit: Mittwoch, 3. Oktober 2018, 20 Uhr
    Eintritt frei

    Über das Radio-Feature:
    500, 300, 100 … kann es noch weniger sein? 10.000 Dinge besitzt ein Durchschnitts-europäer. Minimalisten versuchen, mit einem Bruchteil davon auszukommen. Sie reduzieren radikal. Weniger Dinge, weniger Zwänge, behaupten sie. Mit wenigen Dingen reicht die kleinere Wohnung für weniger Miete. Bei weniger Miete entfällt der Zwang, einen Großteil des Einkommens dafür herzugeben, man kann es sich also leisten, weniger zu arbeiten. Und man ist mobil.

    Extrem-Minimalisten besitzen auch keine Möbel, ihr Besitz passt in einen Koffer. Der freiwillige Verzicht erhöht die Selbstbestimmung. Wie lebt es sich, wenn so vieles aus Sicht der Nicht-Minimalisten Unverzichtbare fehlt? Wie lebt es sich in fast leeren Räumen?

    Regina Burbach ist freie Autorin für ARD-Sender. Bevor sie beim WDR mit der Radioarbeit begann, war sie in einem IT-Konzern Softwaretrainerin für Computer-Netzwerke. Ihre aktuellen Lieblingsthemen: Lebensmodelle und Zukunft. Neben Radiofeatures produziert sie Short Storys und elektroakustische Klangstücke. Sie lebt in Bremen.

    Infos: http://www.bremer-hoerkino.de

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  3. Cristina Fanjul sagt:

    Hola!
    Dank Dir habe ich mich von einer Jeans getrennt, die ich seit fast 20 Jahren nicht getragen hatte. Die illusorische Hoffnung, wieder mein Idealgewicht zu erreichen, habe ich heute aufgegeben ; – )
    Mir geht es gut.

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    1. minimalismusentspannt sagt:

      Liebe Christina, ach wie schön! Illusionen hinterher zu träumen kostet einfach viel zu viel Kraft. Jedes Mal daran erinnert zu werden, wenn Du die Jeans im Schrank gesehen hast ist einfach nur ätzend! Jetzt ist sie weg und es entsteht Raum, für die die Du jetzt gerade bist! Ich liebe es, dass in meinem Schrank nur noch Kleidung ist, die mir passt, gefällt und die ich sehr gerne trage! Es spart mir sehr viel Frustration am Morgen und alles was mir gerade nicht passt wird weg gepackt! Ganz liebe Grüße Maren

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  4. Birgit sagt:

    Hallo Maren,
    der Anblick deines Kleiderschranks hat mich schwer beeindruckt! Deshalb habe ich meinen Schrank mit kritischem Blick betrachtet und 23 Teile aussortiert und weggegeben. Das waren Hosen, Röcke und Kleider aus den Kategorien „Fehlkauf“, „länger als 3 Jahre nicht mehr getragen“ und „zu klein geworden“. Das ist eine richtige Befreiung und jetzt habe ich auch wieder den Überblick.

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    1. minimalismusentspannt sagt:

      Ach liebe Birgit, dass freut mich so für Dich! Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie fantastisch es ist im Kleiderschrank NUR noch DInge zu haben, die mir gefallen und auch noch passen! Jetzt ist es einfach Gewohnheit geworden und geht viel einfacher. Liebe Grüße, Maren

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